Nvidia-Treiber GeForce 388.13 für Need for Speed Payback und Call of Duty WW2

Nvidia legt nach: Mit dem Grafiktreiber GeForce 388.13 sollen die PC-Versionen der Spiele Call of Duty WW2 und Need for Speed Payback problemlos spielbar sein.

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Nvidia-Treiber GeForce 388.13 für Call of Duty WW2 und Need for Speed Payback

Need for Speed Payback

(Bild: EA)

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Nvidia hat den Grafikkartentreiber GeForce 388.13 auf seiner Website zum Download veröffentlicht. Der WHQL-zertifizierte Treiber enthält Optimierungen für den kürzlich veröffentlichten First-Person-Shooter Wolfenstein II The New Colossus und die in wenigen Tagen erscheinenden Spiele Call of Duty WWII (3. November, Action) und Need for Speed Payback (10. November, Rennspiel). Mit dem neuen Treiber sollen die Spiele problemlos und – eine ausreichend schnelle Grafikkarte vorausgesetzt – ruckelfrei laufen. Der Treiber enthält alle Optimierungen vorheriger Treiber, ist also auch für Assassin's Creed Origins und Destiny 2 die richtige Wahl.

Der GeForce 388.13 WHQL unterstützt außerdem als erster Treiber die neue Spieler-Grafikkarte GeForce GTX 1070 Ti. Nvidia hatte die 1070 Ti als Lückenfüller zwischen der GeForce GTX 1070 und GTX 1080 für 470 Euro auf den Markt gebracht. Ab dem 2. November sollen nicht nur das Nvidia-Referenzdesign "Founder's Edition", sondern auch Herstellerkarten mit eigenen Kühlsystemen erhältlich sein.

Need for Speed Payback (34 Bilder)

(Bild: EA)

Auch ein paar Fehler behebt der 388.13 WQHL: So soll ein Problem mit schwarzbleibenden Zweitdisplays gelöst worden sein, ebenso fehlerhafte Einträge im Gerätemanager und auf Notebook-Hybridsystemen auftretende Bildfehler beim Wechsel vom Fenster- und den Vollbildmodus während des Streamens von 3D-Spielinhalten.

Allerdings gibt es auch noch einige unbehobene Probleme: So kann es weiterhin in Adobe Photoshop CC 2017 unter Windows 7 zu einer Fehlermeldung kommen, wenn man die Path-Blur-Funktion direkt nach dem Anwendungsstart aufruft. Unter Windows 10 können Displays in bestimmten Anschluss-Konfigurationen weiterhin schwarz bleiben (DP+2×Dual-Link-DVI); außerdem kann es mit dem Fall Creators Update (Windows 10 1709) weiterhin vorkommen, dass in der Nvidia-Systemsteuerung vorgenommene Farbeinstellungen nach einem Neustart nicht übernommen werden.

Call of Duty – WW2 (11 Bilder)

(Bild: Activision)

Der GeForce 388.13 WHQL unterstützt die GeForce-Grafikkartenserien 400, 500, 600, 700, 900 und GeForce 10 und lässt sich direkt auf der Nvidia-Website herunterladen. (mfi)