Retro-Spiele auf dem Oszilloskop

Hat man erst mal Vektor-Animationen auf dem analogen Oszilloskop-Display zum Laufen bekommen, keimt schnell der Wunsch auf, darauf ein echtes Retro-Spiel zu zocken. Wir zeigen, wie man selbst eines entwickelt.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Carsten Wartmann

Da soll's hingehen: Unser erstes Video zeigt eine der raren Vectrex-Spielkonsolen mit Vektordisplay in Aktion (Hardware: René Meyer – Haus der Computerspiele):

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Die ersten Demos sind in unserem Spielwiese-Paket zu finden (alle Downloads über den Link in der Kurzinfo zum Artikel in den Make-Ausgabe 6/17), einen Schnelldurchlauf liefert das folgende Video. Am Ende ist noch das Retro-Spiel Gyrocks in Aktion zu sehen.

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Auch wenn es am Anfang spaßig sein kann, mal wieder mit Karopapier und Bleistift Objekte für die Computergrafik zu entwickeln, Koordinaten abzulesen oder zu messen und die dann in den Quellcode zu tippen, macht das doch nur begrenzt lange Vergnügen. Abhilfe schafft ein Python-Skript für die Open-Source-Software Blender, das Curve-Objekte in die passenden Koordinatenlisten verwandelt. Wie das geht, zeigt das folgende Video:

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Als Beispiel dient der Comic aus dem vorigen Make-Heft, der hier mal auf dem Oszilloskop animiert wird:

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Zu den Lissajous-Figuren auf dem Oszilloskop gibt es einen eigenen Online-Artikel.

Die beschriebenen Skripte bekommt man über die Download-Links zum Heft-Artikel.

Zum ersten Teil der Artikelserie gab es bereits vier Videos. Der Artikel selbst ist mittlerweile im Volltext gratis bei Heise Select online zu lesen oder kostenlos im heise shop als PDF herunterladbar (erfordert Registrierung).

  • Den vollständigen zweiten Artikel zu Retro-Spielen auf dem Oszilloskop lesen Sie in der Make-Ausgabe 6/17 ab Seite 114.

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