Mac & i Heft 6/2017 jetzt im Heise-Shop vorbestellbar

Themen: WLAN tunen – so geht's • iPhone und iPad gebraucht • Intelligentes Spielzeug • SSDs auch für neuere MacBooks • Lieder selbst remixen • High-Sierra-Probleme lösen • Videoschnitt • Qi-Ladegeräte • Augmented Reality • Apples Steuertricks

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Mac & i Heft 6/2017 vorab im Heise-Shop bestellbar
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Inhaltsverzeichnis

Mac & i Heft 6/2017 können Sie jetzt im Heise Shop bestellen und dann schon vor dem offiziellen Verkaufsbeginn lesen. Es enthält wieder spannende Themen.

Mac & i Heft 6/2017: Titelbild …

Wenn im heimischen WLAN der Videostream regelmäßig stehen bleibt, Online-Spiele ruckeln und Downloads kriechen, lässt sich das zugrundeliegende Problem meist mit einfachen Kniffen beheben. In der Titelgeschichte zeigt Mac & i mit 26 wertvollen und für jedermann leicht nachzuvollziehenden Tipps, wie Sie den Empfang verbessern und den Datendurchsatz erhöhen. Sie erfahren unter anderem, wie Sie die Wohnung systematisch auf Funklöcher untersuchen und die Übertragungsgeschwindigkeit messen, die Signalqualität Ihres WLANs mit macOS und iOS überprüfen, den Router richtig auf- und seine Antennen richtig einstellen. Außerdem geht es darum, wie Sie Störfaktoren finden, die Kanalwahl richtig konfigurieren, schnelles WLAN bei alten Macs nachrüsten oder – bisweilen durchaus nützlich – iOS-Geräte per USB-Kabel ins Internet bringen. Wir widmen uns obendrein AirPlay-Problemen, zickigen Routern und nicht zuletzt Tipps, worauf Sie zu achten haben, wenn Sie um den Kauf zusätzlicher Hardware wie einem Repeater nicht herum kommen. Schließlich will niemand zu viel Geld ausgeben.

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Ganz viel Bares sparen kann auch, wer die Tipps in unserer zweiten großen Geschichte beherzigt – und ein gebrauchtes iOS-Gerät kauft. Meist sind iPhone, iPad und iPod touch nach wenigen Jahren viel günstiger als neu, aber allemal gut genug. Sie erfahren nicht nur, welche Stolperfallen Sie beim Kauf (für Ihre Lieben) umgehen und von welchen Angeboten Sie besser die Finger lassen sollten, sondern auch, wie Sie ein in Frage kommendes Gerät selbst mit einer einfachen Routine auf die wichtigsten möglichen Probleme durchchecken können. Die Redaktion erklärt genau die Unterschiede zwischen allen Generationen – vom Erscheinen des jeweils allerersten Geräts bis hin zu den aktuellen – und nennt angemessene Gebrauchtpreise. In übersichtlichen Schaubildern können Sie mit einem Blick erfassen, welche Funktion Apple welchem iPhone, iPad oder iPod touch spendiert hat. Mac & i gibt außerdem Tipps, wie Sie kompatible Apps finden und Speicherplatz freiräumen.

Wenn Sie ein jüngeres MacBook besitzen, konnten Sie bislang die von Apple eingebaute Festplatte oder die langsame und kleine SSD gar nicht oder nur sehr teuer durch eine größere und schnelle SSD ersetzen. Selbst Dienstleister zuckten oft mit den Schultern. Wer mehr Platz brauchte oder schneller arbeiten wollte, musste ein neues MacBook kaufen. Was viele nicht wissen: Seit Kurzem gibt es Adapter, mit deren Hilfe sich günstige Standard-SSDs einsetzen lassen. Mac & i zeigt in gut bebilderten Schritt-für-Schritt-Anleitungen für alle MacBook Airs und Pros ab 2011, worauf Sie zu achten haben, wie der Wechsel selbst Laien gelingt und wie Sie den kompletten Inhalt – System, Daten und Programme – reibungslos auf die neue SSD umziehen.

Als Immer-dabei-Videokamera hat sich das iPhone längst bewährt. Doch auch die Komposition der Aufnahmen zu einem guten Film gelingt problemlos damit – ebenso auf dem iPad. Apples iMovie erleichtert zwar den Einstieg, beherrscht aber nur relativ wenige Funktionen. Es gibt eine weitaus bessere App, die Sie sich herunterladen sollten, wenn Sie ab und zu mal gern die Aufnahmen auf Ihrem iOS-Gerät zu einem professionellen Ergebnis arrangieren wollen. Wir zeigen, wie es geht und was Sie dabei beachten sollten.

Noch etwas kreativer kann sich betätigen, wer selbst fertige Lieder zu etwas ganz eigenem Neuem remixen möchte: Dazu braucht man lediglich einen Mac, Apples Gratis-App GarageBand und eine Handvoll Tipps. Die rockige Pop-Nummer, die Sie im Lauf des Artikels in einen kunterbunten Elektromix verwandeln, können Sie sich herunterladen. Lernen Sie, wie Sie geeignete Übergänge gestalten, die Spannung im Song erhöhen, welche Aufmerksamkeit Sie den Refrains widmen sollten und wie sich der Gesang optimieren lässt. Für den Fall, dass es Sie nach Lektüre unseres Praxisartikels so gepackt hat, dass Sie an einem der zahlreichen Remix-Wettbewerbe teilnehmen wollen, verraten wir auch, wo Sie noch mehr geeignetes Song-Material finden.

In der Hintergrundreihe macOS intern geht es dieses Mal um die Preferences: Damit Sie nicht nach jedem Systemstart Ihren Lieblingsschreibtischhintergrund oder den Ablageort der Fotos-Mediathek neu definieren müssen, legt macOS diese Voreinstellungen auf dem Systemvolume ab. Dabei kommt ein standardisiertes Verfahren zum Einsatz. Mac & i zeigt, wie es funktioniert und wie man im Problemfall Voreinstellungen von Hand ausliest oder neu setzt.

(Angehende) Programmierer erfahren in der Developer's Corner, was es mit der künstlichen Intelligenz in Apples neuem Framework CoreML – die beiden Buchstaben stehen für Machine Learning – auf sich hat. Natürlich zeigen wir auch, wie man neuronale Netze in der Praxis selbst erstellt, trainiert und in eigenen Apps verwendet, um ihnen Dinge beizubringen, die sonst nur das menschliche Gehirn beherrscht.

Apropos künstliche Intelligenz: Wussten Sie, dass heutzutage schon Spielzeug für relativ wenig Geld verblüffende Dinge zu leisten vermag? Dass man kleine Roboter kaufen kann, die ihre Umwelt eigenmächtig erkunden, Sie erkennen und begrüßen, sich mit Ihnen beschäftigen und täglich dazulernen? Ferngesteuerte Quadrocopter, autonome Roboter oder Bausteine verbindet man zum Basteln, Steuern und Staunen mit iOS-Geräten. Wer mag, kann mit dem Zubehör sogar Programmieren lernen und ihm so Leben einhauchen. Mac & i stellt intelligentes Spielzeug vor, mit dem kleine und große Kinder ihre Freude haben – darunter Osmos Genius Kit, Legos Boost und Ankis Cozmo.

Über das iPhone X wurde viel geredet und geschrieben, aber ist es nun das beste Smartphone der Welt oder nicht? Nach unserem Dauertest bei mehreren Mac & i-Redakteuren können wir sagen, was OLED-Display, 3D-Gesichtserkennung, A11-Prozessor und der vergrößerte Akku wirklich taugen – und einige gute Tipps für die Praxis geben.

Nicht nur das iPhone X, sondern auch iPhone 8 und 8 Plus lassen sich erstmals drahtlos per Induktion aufladen: Man braucht das Gerät lediglich auf eine Station zu legen, die nach dem herstellerunabhängigen Qi-Standard funktioniert, und schon tankt es frische Energie. Kompatible Ladegeräte stecken heutzutage nicht nur in Möbeln und Autos, sondern lassen sich auch auf den Schreibtisch stellen: Wir haben getestet, was sie taugen.

Sie schreiben gern und viel auch unterwegs, wollen aber nicht immer Ihr MacBook mitnehmen? Apple sagt: mit seinem großen Bildschirm eignet sich das iPad ideal. Doch längere Texte tippt man damit eher mühsam. Man braucht schon eine echte Tastatur mit Bluetooth oder Smart Connector – und selbst dann wird das iPad nicht immer zur MacBook-Alternative. Lesen Sie in Mac & i, welch Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Konzepte und Angebote haben.

Laut Apple ist es das nächste große Ding: Augmented-Reality-Apps erweitern das Bild der iOS-Kamera um lustige und nützliche Funktionen. Das Ausprobieren macht großen Spaß – nicht nur in neuartigen Spielen, die außerirdische Lemminge über den Wohnzimmertisch laufen lassen, eine Ballerei vor den heimischen Wänden oder eine Zombiejagd vor der Haustür ermöglichen –, sondern auch in nützlichen Anwendungen: Messen Sie Ihre Räume mit wenigen Handgriffen aus, lassen Sie sich bei der Wahl der richtigen Päckengröße oder beim Einrichten Ihrer Wohnung assistieren. Mac & i stellt die besten AR-Apps vor.

Nach einem holprigen Start, mehreren Hardware- und System-Software-Generationen hat sich die Apple Watch inzwischen in eine brauchbare App-Plattform verwandelt. Die Redaktion hat 15 empfehlenswerte Apps für verschiedene Einsatzzwecke zusammengestellt – von der Tankhilfe über eine City-Navigation, Outdoor-Tracker und Trainingsbegleiter bis hin zu Handgelenksassistenten, welche Notizen erfassen und E-Mails vorsortieren. Einige davon kommen sogar komplett ohne iPhone aus.

Apple liefert sich vor allem mit anderen Silicon-Valley-Konzernen wie Google und Tesla einen erbittert geführten Kampf um die besten Mitarbeiter. Bei der Suche nach herausragenden Talenten ist der iPhone-Hersteller inzwischen sogar bereit, eines seiner Grundprinzipien zumindest teilweise aufzugeben: die Geheimniskrämerei. So kann man erahnen, woran die Entwickler arbeiten und wofür Apple systematisch Talente von anderen Firmen abwirbt.

Nach den Enthüllungen der "Paradise Papers" steht Apple wieder einmal am Pranger: Mit einem komplexen, bislang unbekannten Firmengeflecht spart der iPhone-Hersteller massiv Steuern in Europa. Auf der anderen Seite zahlt Apple Abgaben in Milliardenhöhe in den USA. Wie geht das zusammen? Mac & i bringt Licht in den Dschungel.

Wie immer enthält die neue Ausgabe außerdem jede Menge Tipps und Tricks, Tests von Apps, Zubehör und Spielen. Heft 6/2017 kostet 9,90 Euro und ist auch in den Mac & i-Apps für iOS, Android und Kindle Fire erhältlich. Wer ein Abo hat, hält es seit Mittwoch in den Händen, Plus-Abonnenten können es auch auf den Geräten oder bei Heise Select öffnen, angereichert mit Bonusmaterial und interaktivem Lesemodus. (se)