Vergleichstest: Was taugt das Pen Computing im Jahr 2018?
Mit dem jüngsten Trend zum Eingabestift erschienen viele neue Systeme. Die aktuelle iX 3/2018 vergleicht Hardware und Software und zeigt, welche Geräte sich für wen lohnen.
In den letzten Monaten erschienen viele Mobilgeräte, die sich optional mit einem Eingabestift steuern lassen. Doch ist das nur ein Gimmick oder eignet sich die Technik wirklich für den produktiven Einsatz im Büro? Michael P. Wagner vergleicht in der aktuellen iX 3/2018 Systeme mit Windows und Android und nimmt auch die vorinstallierte Software unter die Lupe.
Dabei spielt die Hardware schnell ihre Stärken aus: Je nach Anwendungsgebiet gibt es ein passendes Smartphone, Tablet oder Convertible. Dabei richten sich manche wie Lenovos Yoga Book explizit an Designer, die vor allem präzise skizzieren wollen. Andere konzentrieren sich hingegen auf Notizen, die der Nutzer zum Beispiel mit Samsungs Galaxy Note 8 selbst im Energiesparmodus direkt aufzeichnen kann.
Jedoch begeistert die beigelegte Software bei weitem nicht so sehr: Zwar sind die Applikationen ausgereift und auch das System selbst lässt sich gut mit dem Stift bedienen – doch boten manche Hersteller früher bereits mehr; wirklich innovative Programme sucht man vergeblich. Welche Geräte sich dennoch für welchen Zweck lohnen, erfahren Interessierte im Artikel.
Siehe dazu auch:
- Pen-Computing: Mobilgeräte mit Stift im Vergleich, iX 3/2018, S. 68.
(fo)
