Fitbit Versa: Nachfolger der Ionic sieht aus wie die Apple Watch

Fitbit hat mit der Versa seine zweite Smartwatch vorgestellt. Die Versa erinnert an die Apple Watch, kostet aber nur 200 Euro. Wegen der Perioden-Messung eignet sich die Versa vor allem für Frauen.

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Fitbit Versa: Nachfolger der Ionic sieht aus wie die Apple Watch

(Bild: Fitibit)

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Die neue Smartwatch von Fitbit heißt Versa. Optisch erinnert der Nachfolger der Ionic stark an die Apple Watch. Mit einem Kaufpreis von 200 Euro in der Standard-Fassung ist sie allerdings günstiger als die Smartwatch von Apple und der Vorgänger Ionic zum Verkaufsstart.

Die Versa läuft mit Fitbits eigenem Fitbit OS und ist damit sowohl mit Android- als auch mit iOS- und sogar Windows-Geräten kompatibel. Sie soll sich wie die Vorgänger-Uhr dank geringem Gewicht besonders für sportliche Aktivität eignen. Im Gegensatz zur Ionic verzichtet die Versa auf einen GPS-Sensor, kann dafür allerdings zur Kontrolle des Zyklus eingesetzt werden. Frauen können ihren Zyklus protokollieren, die Fitbit Versa prognostiert dann nach einer Einlernzeit das künftige Auftreten und gibt Aufschluss darüber, welchen Einfluss die Menstruation auf andere Gesundheitswerte wie Schlaf, Aktivität und Körpergewicht ausübt.

Die Fitbit Versa gibt es unter anderem in Schwarz, Silber und Roségold.

(Bild: Fitibit)

Ansonsten beherrscht die Versa unter anderem Herzfrequenz-Tracking und Musik-Wiedergabe – bis zu 300 Songs soll man lokal speichern können. Die Versa ist außerdem bis zu 50 Meter Tiefe wasserabweisend und kann damit beim Schwimmen getragen werden. Die Bildschirmdiagonale beträgt 34 Millimeter.

In Deutschland ist die Fitbit Versa in drei bis vier Wochen versandfertig. Die Spezial-Modelle mit ausgefalleneren Farben kosten 230 Euro und können bereits vorbestellt werden. Im Moment nicht vorbestellbar sind die Standard-Ausführungen (schwarz, silber, roségold) für 200 Euro. (dahe)