nachgehakt: Videos fälschen mit künstlicher Intelligenz
Der Gesichtertausch auf Fotos ist nichts Neues. Dank „Deepfake“ wird nun auch die Montage von Gesichtern in Videos zum Spielzeug für Jedermann. c't-Redaktuerin Pina Merkert erklärt die Hintergründe.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes Video (TargetVideo GmbH) geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (TargetVideo GmbH) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Das Gesicht eines Prominenten in ein Video montieren – bis vor kurzem war das Spezialisten mit dem nötigen Know-how und Werkzeug vorbehalten. Die "Deepfakes"-Technik ermöglicht jetzt Privatpersonen den Gesichter-Tausch in Videos auf handelsüblichen Spielerechnern. Ohne viel Handarbeit trainiert man das neuronale Netz mit Beispielen, sodass der Algorithmus alles andere eigenständig ausführen kann.
Pina Merkert erklärt im Interview, was hinter der Technik steckt, die ihren Ursprung in Porno-Videos hat. Welcher Arbeitsaufwand steckt hinter "Deepfakes"? Wo finde ich die Software als Download? Wie zufriedenstellend ist das Ergebnis? Diese Fragen und mehr werden im Video beantwortet.
Lesen Sie in der c't 8/18 mehr über "Deepfakes". (pmk)