Richard Hartmann: Quo vadis, Prometheus?
Im Rahmen der ContainerConf 2017 sprach Richard Hartmann darüber, wohin die Reise für das Monitoring-Tool Prometheus gehen könnte.
- Björn Bohn
Prometheus hat die Monitoring-Welt im Sturm erobert. Vor kurzem ist das Projekt als zweites nach der Container-Orchestrierung Kubernetes innerhalb der Cloud Native Computing Foudation graduiert. Auf der ContainerConf 2017 war das aber noch Zukunftsmusik. Dennoch ist der Ausblick von Richard Hartmann,Teil des Prometheus-Teams, ein interessanter Einblick in das Monitoring-Werkzeug. Neben der geplanten Roadmap für 2018 sprach er auch über das Read/Write-Interface und Drittanbieterintegrationen des Tools.
Richard Hartmann
ist technischer Architekt bei SpaceNet mit einem starken Fokus auf Vernetzung, Überwachung und Veränderung auf allen Ebenen eines Unternehmens. In der Nacht ist "RichiH" an mehreren FLOSS-Projekten beteiligt, einschließlich Debian und Prometheus, und organisiert Konferenzen, einschließlich FOSDEM, DENOG sowie Chaos Communication Congress. (bbo)