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parallel 2019: Noch bis 1. Oktober mit Vorträgen oder Workshops bewerben

Noch gut zwei Wochen Zeit bleibt Experten, um sich mit Vorträgen und Tutorien für die Konferenz zu paralleler und hochperformanter Programmierung zu bewerben.

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parallel 2019: Aufruf zur Konferenz für Parallelprogrammierung
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Matthias Parbel
Inhaltsverzeichnis

Die mittlerweile achte Auflage der parallel findet vom 19. bis 21. Februar 2019 in Heidelberg statt. Für die von heise Developer, iX und dpunkt.verlag ausgerichtete Softwarekonferenz für parallele und hochperformante Programmierung können sich Experten im Rahmen des Call for Proposals (CfP) noch bis 1. Oktober mit 50- beziehungsweise 70-minütigen Vorträgen sowie ganztägigen Workshops bewerben.

Auch 2019 richtet die Konferenz den Fokus auf parallele, nebenläufige und asynchrone Programmierung sowie HPC. Um die parallel 2019 insbesondere für technisch orientierte Anwender noch wertvoller zu gestalten, haben die Organisatoren das Themenspektrum leicht erweitert. Die Vorträge sollen noch mehr Programmiersprachen und Plattformen abdecken, neue Einsatzgebiete und Erfahrungsberichte aus der Praxis bieten. Ebenso sollen Tools und Konzepte für parallele Programmierung, Testen und Performanceoptimierung die Konferenz abrunden.

Neben Einreichungen zu Grundlagen von Speichermodellen, Task- und Datenparallelität, wünschen sich die Organisatoren daher auch Vorträge zum Stand und den Erfahrungen mit Programmiersprachen sowie -plattformen über Java, .NET und C/C++ hinaus. Willkommen sind ebenfalls Analysen zur Parallelisierbarkeit bestehender Anwendungen und deren Migration, genauso wie Praxisberichte zu Anwendungsszenarien in der Cloud, im IoT- und Embedded-Umfeld bis hin zu Einsatzgebieten der Künstlichen Intelligenz, Big Data und Machine Learning.

Ein wesentlicher Schwerpunkt der Konferenz bleiben Korrektheitsanalyse sowie Ansätze, Konzepte und Werkzeuge zum Testen paralleler Anwendungen. Dabei spielen die Themen Performancemessung und -optimierung, aber auch Frameworks für verteilte parallele Anwendungen und der Einsatz spezieller Hardware wie GPUs und FPGAs eine wesentliche Rolle.

Das fertige Programm steht voraussichtlich ab Ende Oktober auf der parallel-Website zur Ansicht. Bei Fragen zu möglichen Vortragsthemen geben die Organisatoren der Konferenz gerne Auskunft. Wer über den weiteren Fortgang auf dem Laufenden gehalten werden möchte, kann sich für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern via Twitter folgen.

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