SATA, PCIe und M.2: AnschlĂĽsse, Protokolle und Geschwindigkeiten

Zur Aufrüstung eines Desktop-PCs greifen viele Anwender immer noch zu einer SATA-SSD im 2,5-Zoll-Gehäuse. Es gibt Alternativen – wenn das Mainboard mitspielt.

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht
SSD, Speicher, Festplatte

(Bild: Heise)

Lesezeit: 5 Min.
Von
Inhaltsverzeichnis

SSDs gibt es nicht bloß mit SATA-Anschluss und in der Größe von Notebook-Festplatten, sondern auch in anderen Ausführungen. Manche sind gute Alternativen zur 2,5-Zoll-Massenware, andere eignen sich nur für den Einsatz im Server.

Die günstigsten Angebote und die größte Auswahl gibt es immer noch bei den SSDs im 2,5-Zoll-Gehäuse, doch die Preise für M.2-SSDs mit SATA-Controller sind fast auf das gleiche Niveau gesunken. Solche M.2-SSDs arbeiten genauso schnell wie 2,5-Zoll-SSDs oder mSATA-Kärtchen.

Trotzdem kann man nicht bedenkenlos zu einer M.2-SSD greifen, denn diese gibt es in verschiedenen Ausführungen. So muss etwa ihre Länge zum Mainboard passen: Bei M.2 gibt es vier Schraubenpositionen für die Bauformen 2242, 2260, 2280 und 22110. Gängig ist vor allem das Format 2280 mit 22 Millimetern Breite und 80 Millimetern Länge.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "SATA, PCIe und M.2: Anschlüsse, Protokolle und Geschwindigkeiten". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.