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iX 1/2019: Abteilungsserver, Machine Learning und Supercomputer auf der ISS

Für Kleinunternehmen spielen Abteilungsserver noch immer eine zentrale Rolle. Die aktuelle iX zeigt, wie sich die Systeme der Hersteller unterscheiden.

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iX 1/2019: Abteilungsserver und Supercomputer auf der ISS
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Trotz Cloud bevorzugen es viele Unternehmen noch immer, ihre Daten auf eigenen Rechnern lokal zu speichern und zu verarbeiten. Entsprechend groß und unübersichtlich bleibt der Markt für Abteilungsserver: Neben den großen Herstellern wie Lenovo, Dell oder HPE mischen auch hiesige Anbieter wie Wortmann mit. Hinzu kommt, dass ein NAS inzwischen die meisten Aufgaben genauso gut meistern kann – in welchen Punkten sie sich noch immer unterscheiden, zeigt die Marktübersicht der Januar-Ausgabe der iX.

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Für Programmierer vergleicht die neue iX Machine-Learning-Frameworks. Sie alle sollen es dem Entwickler erleichtern, ML-Funktionen schnell und einfach in der eigenen Software aufzunehmen. Jedoch richtet sich das Projekt Keras eher an Einsteiger, während sich Caffe und Theano eher an den akademischen Bereich richten. TensorFlow punktet hingegen mit einer großen und noch immer wachsenden Community – und Google verwendet es bereits produktiv in kommerziellen Applikationen.

Passend zur aktuellen Aufmerksamkeit rund um Alexander Gerst beleuchtet ein weiterer Artikel das Projekt COTS der NASA und von HPE auf der ISS. Mit Commercial Off-the-Shelf soll eine Kombination aus Standardhardware und passender Software den meist teuren Spezialchips Paroli bieten. Neben der hohen Leistung ist vor allem die Ausfallsicherheit entscheidend. Nach einem ein Jahr andauernden Dauertest nimmt der Cluster nun seinen Regelbetrieb auf.

Die Januar-Ausgabe von iX kann man ab sofort im gut sortierten Zeitschriftenhandel kaufen oder online in digitaler und analoger Form bestellen:

(fo)