Apples iPad Air 3 im Test

Das iPad Air 3 mischt Profi- und Consumer-Features zu einem moderaten Preis. Mac & i nennt Vor- und Nachteile sowie die Unterschiede zu den anderen iPads.

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Apples iPad Air 3 im Test
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Inhaltsverzeichnis

Mit dem iPad Air hat Apple neben dem iPad, dem iPad mini und den beiden iPad Pros noch eine vierte Produktlinie eingeführt, die Elemente von anderen oder von älteren Modellen übernimmt und neu kombiniert. Damit füllt der Konzern die große preisliche Lücke zwischen dem Einsteiger-iPad (ab 350 Euro) und dem kleinsten Pro (ab 880 Euro). Das iPad Air 3 kostet ab 550 Euro und ist sozusagen das XR unter den iPads.

Das iPad Air 3 lässt sich aufgrund seiner Display-Größe gut von den anderen aktuellen Apple-Tablets unterscheiden und sieht dem iPad Pro 10,5" von 2017 auf den ersten Blick sehr ähnlich. Sogar die gleichen Apple-Tastaturen passen, weil auch der aus drei Punkten bestehende Smart Connector wieder an der gleichen Stelle sitzt.

Das iPad Air 3 bringt ebenfalls eine Kopfhörerbuchse, einen Lightning-Anschluss und einen Fingerabdrucksensor (Touch ID) mit. Hier unterscheidet es sich nicht vom iPad 6 und vom iPad mini 5. Die aktuellen iPad Pros bringen demgegenüber USB-C und die Gesichtserkennung (Face ID) mit, was die äußerlich auffälligen, schmalen Display-Ränder erlaubt.