Streaming-Clients: Sonos Amp und Connect:Amp vs. Amazon Echo Link Amp
Bei Sonos löst das vernetzte Aktivsystem Amp den Connect:Amp ab. Amazon bietet mit dem Echo Link Amp eine günstige Alternative. Wir haben die Systeme getestet.
Den Multiroom-fähigen Streaming-Player Connect:Amp, vormals ZP 120, verkaufte Sonos in unveränderter Form bereits seit über zehn Jahren. Sein Nachfolger ist der 700 Euro teure Sonos Amp. Er bringt außer einem schickeren Design auch deutlich mehr Ausgangsleistung, einen HDMI-Eingang zur TV-Unterstützung und die von den neueren Sonos-Produkten bekannten Touch-Bedienelemente mit. Weil der Connect:Amp für rund 200 Euro weniger noch im Handel erhältlich ist, wollten wir wissen, ob sich der Kauf des Nachfolgers wirklich lohnt.
Die spannendste Konkurrenz kommt jedoch aus einer anderen Ecke. Amazon hat das Feld der smarten Speaker mit seinen Echo-Lautsprechern gründlich aufgemischt, nun kommt ebenfalls ein aktiver Streaming-Client mit Endstufe hinzu, der mit 300 Euro nicht einmal die Hälfte des Sonos Amp kostet: der Echo Link Amp. Die drei Systeme mussten sich im Labor und im Hörtest beweisen.
Meist werden die Netzwerkspieler mit Endstufe genutzt, um ältere Hi-Fi-Boxen ins Streaming-Zeitalter zu retten. An einer Grunderkenntnis hat sich seit unserem letzten Test vernetzter Aktivsysteme nichts geändert: Alte Lautsprecher klingen nicht unbedingt besser als neue Modelle.
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