Suzuki-Studie Kizashi 3 debütiert in New York
"Kizashi" heißt auf Deutsch in etwa "Overtüre". Auf der IAA 2007 zeigte Suzuki eine futuristisch angehauchte Studie gleichen Namens. Kizashi Nummer zwei folgte auf der Tokyo Motor Show, Nummer drei gibt einen Vorgeschmack auf das Serienmodell
- sg
New York City (USA), 27. März 2008 – "Kizashi" lässt sich mit "Vorgeschmack", "Auftakt" oder "Overtüre" ins Deutsche übertragen. Schon auf der IAA 2007 zeigte Suzuki eine sehr futuristisch anmutende Studie mit diesem Namen. Kizashi Nummer zwei debütierte im selben Jahr auf der Tokyo Motor Show und kam schon deutlich ziviler daher. Die dritte, letzte und schon recht seriennahe Version ihrer Mittelklasse-Ouvertüre präsentieren die Japaner noch bis zum 30. März auf der New York Auto Show.
Realistischer Ausblick?
Genau wie die beiden Vorgänger soll Kizashi 3 Einblicke in die Design-Zukunft von Suzuki gewähren. Folgerichtig sehen die drei Evolutionsstufen wie unterschiedliche Interpretationen eines ähnlichen Themas aus. Alle drei tragen etwa einen massiven Kühlergrill, der an einen Schild oder ein Wappen erinnert und von schmal geschnittenen, seitlich hochgezogenen Scheinwerfern flankiert ist. In der dritten Auflage allerdings sehen diese Leuchten nun weniger nach Raumschiff Enterprise und mehr nach Serienproduktion aus. Kein Wunder, denn schließlich will Suzuki mit dem dritten Kizashi einen ganz konkreten Vorgeschmack auf einen sportlichen Mittelklasse-Viertürer geben. Dieser soll in Deutschland im Jahr 2010 sein Debüt als Kombi und Limousine geben.
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