Für Smartphone, Kamera und Raspi: MicroSD-Karten bis 1 TByte im Vergleich

Ohne Speicherkarten sind viele moderne Gadgets praktisch nutzlos. Ob die Geschwindigkeit aktueller Kärtchen für die Alltagsaufgaben ausreicht, klärt unser Test.

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MicroSD-Karte bis 1 TByte
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Früher musste man für den Fotourlaub viele kleine SD-Karten einpacken, weil eine einzelne gar nicht genug Speicherkapazität hatte. Heute sind SD- und MicroSD-Karten mit 512 GByte und sogar 1 TByte erhältlich – das reicht gleich für mehre Urlaub aus. Auch die eigene MP3-Sammlung passt heute locker auf eine Speicherkarte im MicroSD-Format – Platzprobleme im Smartphone gehören damit der Vergangenheit an.

Groß ist die Auswahl bei diesen Speicherkarten bislang jedoch nicht. Zum Test in der Redaktion fanden sich lediglich sechs Modelle ein: Als MicroSD-Varianten die 512-GByte-Karten Kingston Canvas React und die beiden SanDisk-Modelle Extreme und Extreme Pro sowie die in Deutschland noch nicht erhältliche Micron c200 mit 1 TByte. Das 1-TByte-Modell von SanDisk hätten wir ebenfalls gerne getestet, doch der Hersteller hat den Marktstart kurzfristig auf August verschoben. Als Vertreter der großen SD-Karten haben wir die Lexar Professional 633x mit 1 TByte und die 512-GByte-Karte Transcend 300S in den Test aufgenommen.

Alle Karten arbeiten mit einer Schnittstelle nach dem UHS-I-Standard, der brutto bis zu 102 MByte/s überträgt. Schnellere USH-II-Karten, die maximal 312 MByte/s übertragen können, sind aktuell nicht mit so großen Kapazitäten erhältlich.

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