Wie KI bei der Absicherung des IoT helfen kann

Künstliche Intelligenz wird in vielen Bereichen der IT-Sicherheit genutzt. Im Internet der Dinge hinkt ihr Einsatz noch den Möglichkeiten hinterher.

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Wie KI bei der Absicherung des IoT helfen kann
Lesezeit: 15 Min.
Von
  • Oliver Schonschek
Inhaltsverzeichnis

Maschinelles Lernen (ML) und künstliche Intelligenz (KI) können Sicherheitsfunktionen für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) unterstützen. Erste Produkte sind bereits auf dem Markt verfügbar. Die Bandbreite, die KI-basierte Produkte in der IT-Sicherheit erreicht haben, lässt die IoT-Sicherheit aber noch vermissen. Das Potenzial in diesem Bereich ist jedoch enorm.

Die mit IoT-Geräten, -Systemen und -Diensten verbundenen Bedrohungen und Risiken sind vielfältig und entwickeln sich rasch weiter, stellt die europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit ENISA fest. Sie hat bereits zahlreiche Hilfestellungen und Dokumente zur industriellen und IoT-Sicherheit veröffentlicht.

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Eine große Herausforderung bei der Definition von Sicherheitsmaßnahmen für das Internet der Dinge ist die damit verbundene Komplexität, die sich aus der Vielfalt der Anwendungsbereiche ergibt. Diese Komplexität der IoT-Sicherheit trifft dabei auf den Mangel an Securityexperten, an erprobten Securityverfahren und -standards für das Internet der Dinge.