PrusaSlicer für beliebige Resin-Drucker konfigurieren

Der kostenlose Slicer von PrusaResearch lässt sich prima für 3D-Druckern anderer Hersteller nutzen – auch für jene, die flüssiges Kunstharz per UV-Licht härten.

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PrusaSlicer für beliebige Resin-Drucker konfigurieren

(Bild: Dominik Laa)

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Dominik Laa
Make 3/20

Wer einen Resin-3D-Drucker besitzt, ist oft nicht mehr auf die Slicer-Software angewiesen, die der Hersteller empfielt oder beilegt. Mittlerweile gibt es eine Reihe kostenloser Slicer, die auch den Druck mit lichtempfindlichem Kunstharz unterstützen.

Weil insbesondere der PrusaSlicer sehr beliebt ist, zeigen wir hier in einer kurzen Bildstecke, wie die Konfiguration der wichtigsten Eigenschaften funktioniert, wenn man nicht gerade einen Drucker von Prusa selbst wie den SL1 besitzt.

Im Beispiel in der Bilderstrecke projiziert der eigene 3D-Drucker die Vorlage für jede Schicht mit Full HD (1920 × 1080 Pixel) auf eine Fläche von 120mm × 60mm. Das sind die wichtigsten Werte für die Konfiguration. Wie man am Ende die exportierte Druckdatei mit der Endung .sl1 (hinter der sich ein normal entpackbares Zip-Archiv verbirgt) auf den eigenen Drucker bekommt, beschreibt der Artikel Richtig stützen bei Resin-3D-Druck im Heft (siehe unten).

PrusaSlicer für beliebige Resin-Drucker konfigurieren (6 Bilder)

Zuerst muss der Prusa SL1 als Drucker hinzugefügt werden, er dient als Ausgangsmodell für alle weiteren Anpassungen.
(Bild: Domink Laa)
  • Den vollständigen Artikel zum richtigen Stützen beim Resin-3D-Druck lesen Sie in der Make-Ausgabe 3/20 ab Seite 102.

(pek)