12 Heizkörperthermostate im Vergleich: Smart heizen in der kalten Jahreszeit
Wie clever und bequem smarte Thermostate zur Wohlfühltemperatur verhelfen, ohne unnötig Energie und Geld aus dem Fenster zu heizen, zeigt unser Vergleich.
- Berti Kolbow-Lehradt
In eine ausgekühlte Wohnung zu kommen ist genauso nervig, wie für die Straße zu heizen, wenn das Fenster über dem bollernden Radiator geöffnet ist. Smarte Heizkörperthermostate versprechen Abhilfe. Anders als herkömmliche Regler lassen sie sich über Sensoren und Automatiken steuern. Möchten Sie es spontan wärmer oder kühler, verhelfen Apps und Sprachbefehle bequem zur Wohlfühltemperatur.
Wir wollten wissen, welche cleveren Bedienhilfen zwölf smarte Heizkörperthermostate zu bieten haben, wie bequem sich diese Funktionen erschließen lassen und wann sich die Investition rechnet. Im Vergleich trat ein Mix aus Premium- und Budget-Modellen von von AVM, Eurotronic, Eve Systems, Fibaro, Gigaset, Homematic IP, Livisi (ehemals Innogy), Netatmo, Revolt, Tado, Telekom und Wiser an.
Einfache Montage
Die Montage am Heizkörper ist überall relativ einfach. Das alte Thermostat losdrehen, das neue fest. Mitunter brauchen Sie eine Rohrzange, meist reicht aber händischer Einsatz. Fast alle Geräte passen direkt zum Ventil. Nur bei Netatmo brauchen Sie zwingend einen der beigelegten Adapter.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "12 Heizkörperthermostate im Vergleich: Smart heizen in der kalten Jahreszeit". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.