30 alte iPhone-Titel erreichen Apple Arcade

Der Spieleabodienst hat nun insgesamt 180 Titel im Angebot. Neu sind Klassiker wie "Monument Valley", "Reigns" oder "Fruit Ninja".

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(Bild: Apple)

Lesezeit: 2 Min.

Apple hat sein Spieleangebot im Abodienst Apple Arcade über Ostern deutlich ausgeweitet. Rund 30 neue Titel wurden hinzugefügt, darunter zahlreiche klassiche Titel für iPhone & Co. Dies sei die "bislang größte Erweiterung" für den Service, teilte der Konzern mit. Insgesamt habe man nun "mehr als 180" Games im Angebot. Apple Arcade kostet 5 Euro im Monat.

Zu den hinzugefügten Titeln gehören "zeitlose Klassiker und legendäre Spiele", so Apple. Darunter sind etwa "Mini Metro", "Fruit Ninja Classic", "Reigns" "Monument Valley" oder "Chameleon Run". Wie bei dem Spieledienst üblich kommen alle Games ohne Werbung und ohne In-App-Käufe sowie Abos aus – Nutzer zahlen nur den Monatspreis für Apple Arcade.

Parallel zum Schwung an klassischen Titeln veröffentlichte Apple auch weitere "Arcade Originals". Dazu gehört "NBA 2K21 Arcade Edition", "Oregon Trail", "Simon's Cat: Story Time" sowie "Star Trek: Legends". Das lange erwartete "Fantasian" vom Macher von "Final Fantasy" ist seit dem Osterwochenende ebenfalls endlich verfügbar. Für Casual-Gamer interessant dürfte außerdem eine "Remastered"-Variante von "Cut the Rope" sein.

"Im ersten Jahr seines Bestehens überzeugte Apple Arcade Kritiker:innen und Fans durch seine Kreativität, sein vielfältiges Portfolio und sein Engagement für die Privatsphäre der Spieler:innen und bietet einen sicheren Spiele-Service, den man mit Familie und Freunden genießen kann“, lässt sich Apple-Manager Matt Fischer zitieren, der für den App Store zuständige Vizepräsident. Man biete "für jeden eine unglaubliche Vielfalt an Spielerlebnissen".

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Apple hat sich nach wie vor nicht dazu geäußert, wie gut oder wie schlecht Apple Arcade läuft. Es ist auch nicht zu erwarten, dass der Konzern Abonnentenzahlen kommuniziert – das tut er auch bei anderen Services wie Apple TV+ oder Apple News+ nicht. Dementsprechend bleibt auch unklar, ob Apples verbilligtes Service-Bundle Apple One, das Apple Arcade enthält, zu mehr Abschlüssen geführt hat. Lediglich Zahlen zum Streamingdienst Apple Music kommuniziert der Konzern ab und an, weil Konkurrenten wie Spotify dies ebenfalls tun. Apple Arcade ist für iPhone, iPad, Mac und Apple TV verfügbar, allerdings gilt das nicht immer für alle Anwendungen. (bsc)