Linux-Kernel: Obskure Hardware läuft, aber mein PC nicht? | c't uplink 37.7

In der aktuellen Folge blicken wir auf die Entwicklung des Linux-Kernel. Wer mischt mit, wer hat was zu sagen? Und welchen Einfluss hat das auf mich daheim?

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Keywan Tonekaboni

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Tausende Programmierer und Entwicklerinnen arbeiten am Linux-Kernel mit. Kein Wunder, steckt der Kernel doch in allerlei Geräten: Ob Android-Smartphones, Embedded-Computern, Laptops und PCs oder insbesondere Servern. Doch wie arbeiten all die Leute zusammen und vor allem warum? Die Entwicklung wird von keiner Firma oder Organisation bestimmt, auch wenn Linux-Erfinder Linus Torvalds weiter an der Spitze steht. Wer unterstützt ihn dabei und welchen Weg geht ein Patch bis der neue Code im offiziellen Kernel landet?

Kernel-Experte Thorsten Leemhuis erklärt die Abläufe in der Kernel-Entwicklung und diskutiert mit den c’t Redakteur:innen Pina Merkert, Keywan Tonekaboni und Sylvester Tremmel: Warum gibt es für so manch exotischen Spezial-Chip Treiber im Linux-Kernel, für etliche Consumer-Produkte sieht es dagegen mau aus.

Gemeinsam diskutieren sie, warum es keine einheitliche Treiber-Schnittstelle im Linux-Kernel gibt und ob das jetzt aus Sicht der Nutzer ein Vor- oder Nachteil ist. Zudem sprechen sie darüber, was sich in den vergangenen Jahren gebessert hat und wo die Stärken von Linux sind. Und es geht um ein aktuelles Beispiel: Wie verscherzt man es sich mit wichtigen Akteuren der Kernel-Community.

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Mit dabei: Thorsten Leemhuis, Sylvester Tremmel, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni

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