Element Spaces: Chat-Gruppen und Kontakte besser organisieren

Mit den Spaces können Element-Nutzer ihre Konversationen künftig je nach Zweck zusammenfassen. Zur Auswahl stehen offene, geschlossene und individuelle Spaces.

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(Bild: Element)

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Als Spaces bezeichnet Element eine neue Funktion seines Matrix-Messengers. Mit ihnen lassen sich Gruppen und Kontakte organisieren. Der Anbieter sieht drei Spaces vor: Public, Private und Personal.

In den Public Spaces sollen sich offene Communities situieren. Den Zugang können Nutzer einfach per Link mit anderen Anwendern teilen. Im Gegensatz dazu kann man den Private Spaces ausschließlich mit einer expliziten Einladung beitreten. Sie richten sich zum Beispiel an feste Arbeitsgruppen, die zwar frei zwischen Konversationen und Gruppen wechseln wollen, aber keine beliebigen externen Nutzer zulassen wollen.

Mit den Personal Spaces schließlich lassen sich alle Chats für sich selbst nach den eigenen Vorlieben organisieren. Spaces stellt Räume in einem eigenen Verzeichnis dar und sortiert sie nicht nach Servern; auch können Administratoren Räume als vorgeschlagene Räume für alle Nutzer eines Space markieren. So sollen Anwender passende Gruppen schneller finden können.

Zum Start lassen sich die Spaces ab sofort als Beta testen. Zunächst stehen sie für die Web-Version, den Desktop-Client und die Android-App zur Verfügung. Neben der iOS-Version arbeitet Element bereits an kommenden Funktionen: Neben vielen Administrations-Features steht vor allem eine Integration der MS-Teams-Bridge auf dem Plan der Entwickler.

Siehe dazu auch:

(fo)