Der neue iMac im Test: Apple M1 im 4,5K-Display
In den meisten Benchmarks rennt der 24" iMac seinem Vorgänger davon, doch nicht in allen Belangen. So schneidet er im Labor und in der Praxis ab.
Der 21,5-Zoll-iMac mit Retina-4K-Auflösung und Intel-Prozessor hat zuletzt mindestens 1499 Euro gekostet, er ist anders als sein Bruder mit 27 Zoll nicht länger erhältlich. Den Nachfolger des kleinen gibt es mit 24-Zoll-4,5K-Bildschirm, SSD und schnellerem Prozessor ab 1449 Euro zu kaufen. Über diese angesichts des größeren Displays doch deutliche Preissenkung werden sich viele Interessenten freuen.
Für Varianten mit mehr Arbeitsspeicher und/oder Festspeicher zahlt man zum Teil happige Aufpreise, doch dazu später mehr. Ob Apple demnächst auch den 27-Zöller durch ein möglicherweise ebenfalls größeres Modell (mit 30 Zoll?) ersetzt, war zum Redaktionsschluss unklar.
Drei Konfigurationen
Apple bietet den neuen iMac in einer Konfiguration mit 256-GByte-SSD, sieben Grafikkernen und in vier Farben an, die 1449 Euro kostet. Wer acht Grafikkerne, Ethernet, zwei zusätzliche USB-Buchsen und sieben Farben (dazu gleich mehr) zur Auswahl haben möchte, zahlt 1669 Euro. Die dritte Standardkonfiguration für 1899 Euro bringt darüber hinaus eine SSD mit 512 GByte Kapazität mit.