OpenAI: 100 Millionen US-Dollar für KI-Start-ups

Manche KI-Start-ups wollen die Welt verbessern. Dabei will ihnen OpenAI nun mit Mitteln aus einem Topf von 100 Millionen US-Dollar helfen.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 5 Kommentare lesen
Business,Man,Displaying,A,Spread,Of,Cash,Over,A,Green

(Bild: Tatiana Shepeleva/Shutterstock.com)

Lesezeit: 1 Min.

Mit 100 Millionen US-Dollar will OpenAI Start-ups unter die Armen greifen. Als Voraussetzung nennt die Non-Profit-Organisation, dass KI der Fokus der Gründer sein muss und dass sie mit den zusätzlichen Mitteln einen profunden wie positiven Einfluss auf die Welt haben werden.

Als Beispiele für solche transformativen Effekte nennt OpenAI das Gesundheitswesen, den Klimawandel und die Bildung. Hinzu kämen solche Tools, die ihre Nutzer produktiver machen würden. OpenAI ist insbesondere für GPT-3 bekannt, eine KI-Software für natürliche Sprache.

Gründer müssen in ihrer Bewerbung neben den persönlichen Daten auch Angaben zum Sitz des Start-ups machen. Anschließend folgen viele Detailabfragen zum Projekt selbst. Neben den Mitteln sollen sie von einem früheren Zugriff auf OpenAI-Technik, direktem Support der Organisation sowie einem Guthaben für Azure profitieren.

Passend zum präferierten Cloud-Anbieter nennt OpenAI insbesondere Microsoft als Geldgeber, aber auch andere, jedoch nicht näher genannte Partner der Organisation sind beteiligt. Das Bewerbungsformular findet sich in der Ankündigung.

(fo)