Ordnung in der Fototechnik: Selbstgemachte Taschen für Kamera und Objektive

Do it yourselt: Bei leidenschaftlichen Fotonerds kann der Technikpark schon mal ausufern. Doch mit relativ einfachen Mitteln, schafft man hier wieder Ordnung.

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Lesezeit: 9 Min.
Von
  • Thomas Gade
Inhaltsverzeichnis

Im Fotoalltag nutzt man immer nur einen Teil der eigenen Ausrüstung. Meistens besteht die Kernausstattung aus einem Gehäuse mit zwei Objektiven, die in eine Kameratasche mit Schultergurt passen. Alles andere wird nur für spezielle Aufnahmesituationen hervorgeholt. Beispielsweise das lange Teleobjektiv für Naturaufnahmen, ein zweites Gehäuse oder Lichttechnik sowie das Balgengerät mit einem Makroobjektiv. Diese Gegenstände sollten zu Hause ordentlich untergebracht und bei Bedarf leicht zu finden sein.

Do-it-Yourself: Foto-Equipment

In der Praxis sieht es in vielen Schubladen und Schränken allerdings chaotisch aus. Außerdem gibt es für viele harte Gegenstände keine gepolsterten Hüllen, die es erlauben, sie zu anderen, kratzerempfindlichen Dingen in die Fototasche zu legen.

Man kann sich mit Lappen behelfen oder einer zweiten Tasche. Maßgeschneiderte Lösungen aus dem Fotogeschäft sind rar, oft unverhältnismäßig teuer oder passen nicht in die Kameratasche. Selbstgemachte oder umgerüstete Behälter und Stoffbeutel bieten Abhilfe. Mit etwas Fantasie und handwerklichem Geschick sind viele Lösungen denkbar. Einige stellen wir Ihnen hier vor.

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