Elektrische Zahnbürste Oral-B iO 10 mit 3D-Zahn-Tracking im Test
Die Oral-B iO 10 soll helfen gründlicher zu reinigen: mit sanfter Vibration, Positionserkennung, künstlicher Intelligenz und einer motivierenden App.
Die Oral-B iO Series 10 gibt es in Schwarz und Weiß. Die Ladestation nimmt über Bluetooth Positionsdaten entgegen und zeigt die Putzzeit.
Die Wenigsten putzen ihre Zähne gleichmäßig – es putzt sich eben auf einer Seite angenehmer. Langfristig offenbaren sich solche Schwächen beim Zahnarztbesuch. Die Procter-&-Gamble-Tochter Oral-B arbeitet seit Jahren an Lösungen.
Ursprünglich sollten Nutzer den Anweisungen einer App folgen, die sechs Regionen im Mund markierte: zuerst 30 Sekunden oben links putzen, danach oben rechts, dann in der Mitte und dasselbe nochmal unten. Auf diese Weise kann man sich immer noch von der Oral-B-App führen lassen. Die neueste Version der Zahnbürste, "iO Series 10", ermittelt ihre Position im Mund aber über "iOSense", einer Kombination aus Lagesensoren und künstlicher Intelligenz – App-gesteuert natürlich. Intern zählt sie nun 16 Regionen.
Die magnetische Ladestation der zehnten Generation fällt breiter und höher aus als die vorherige. Sie kommuniziert über Bluetooth mit dem Handstück. Der Magnet bewahrt die Bürste vor dem Umfallen, hält sie beim Aufnehmen aber nicht zu fest. Im Fuß befindet sich jetzt ein Display, das die Uhrzeit anzeigt, wenn es sonst nichts zu tun hat. So findet eine Uhr den Weg ins Bad – auch praktisch. Auf der Oberseite leuchtet ein Kreis aus LED-Streifen auf, wenn die Bürste sich mit der App verbindet. Die sechs Streifen zeigen bei erfolgreicher Verbindung auch den Putzfortschritt in den jeweiligen Mundregionen an.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Elektrische Zahnbürste Oral-B iO 10 mit 3D-Zahn-Tracking im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.