Fritzbox gebraucht statt neu: Auf was Sie achten müssen, was Sie sparen können

Eine Fritzbox ist oft die beste Lösung fürs Heimnetz, nur nicht die billigste. Mit Gebrauchtgeräten sparen Sie Geld, es gilt aber auf ein paar Dinge zu achten.

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Die Fritzbox von AVM gilt in Deutschland als Inbegriff des Heimnetzrouters. Mit integriertem Modem, WLAN, DECT, Smart-Home-Funktionen und mehr ist sie das Rundumpaket, die die meisten Bedürfnisse abdeckt. Hinzu kommen eine verständliche Benutzerführung, guter Support mit vielen Jahren Updates und sogar regelmäßig neuen Funktionen. Das hat insgesamt allerdings seinen Preis, die Fritzbox ist verhältnismäßig teuer und Spitzenmodelle knacken inzwischen die Marke von 250 Euro. Zumindest, wenn man sie neu kauft.

Doch das ist gar nicht immer nötig, denn von den Vorzügen profitieren auch noch die Käufer von gebrauchten Fritzboxen. Selbst mehrere Jahre alte Modelle sind mit aktueller Software oft gut genug für die meisten alltäglichen Aufgaben. Die gibt es schon für 40 Euro bei eBay & Co. Und dank der großen Verbreitung herrscht zumindest bei DSL- und Kabel-Modellen kein Mangel auf dem Gebrauchtmarkt. Ein paar Dinge sollte man vor dem Kauf trotzdem wissen, denn nicht jedes Modell funktioniert zum Beispiel noch an jedem Anschluss gleichermaßen gut.

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Dieser Artikel soll durch die Vielfalt an Möglichkeiten führen und mögliche Fallstricke aufzeigen, damit das erhoffte Schnäppchen nicht zum Fehlkauf wird. Dabei betrachten wir nicht nur die integrierten Modems, sondern auch, ob die sonstige Technik noch aktuellen Ansprüchen genügt.