heise-Angebot

So kommen Make-Abonnenten hinter die Paywall heise+ – ohne Aufpreis

Für heise+-Artikel brauchte man bisher stets ein eigenes heise+-Abo. Make-Abonnenten können aber jetzt alle heise+-Artikel von Make gratis lesen. So geht's.

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Auf heise online sind alle Make-Artikel hinter der Paywall markiert – als Make-Abonnent können Sie die jetzt kostenlos lesen.

Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Peter König

Schon länger erscheinen Make-Artikel nicht nur gedruckt im Heft, sondern auch auf heise online – dort in aller Regel aber hinter der Paywall, die heise+ heißt. Um hinter die zu kommen, brauchten Sie bisher ein spezielles heise+-Abo. Das ist ab sofort anders: Jetzt können Sie als Make-Abonnent automatisch alle heise+-Artikel lesen, die aus der Make-Redaktion stammen – ohne Aufpreis!

Dafür müssen Sie lediglich Ihre Abo-Nummer mit einem kostenlosen Benutzerkonto bei heise online verknüpfen. Wenn Sie ein digitales Abo oder Plus-Abo haben, sollte beides bereits zusammengeführt sein, dann müssen Sie nichts weiter tun. Falls Sie unser Magazin als gedrucktes Heft abonniert haben, steht Ihre Abo-Nummer zum Beispiel auf jedem Adressaufkleber auf dem Heft. Unsere detaillierte Online-Anleitung zeigt, wo genau die Nummer zu finden ist und wie Sie diese dann Ihrem Benutzerkonto bei heise online bekannt machen. Falls Sie ein solches Konto noch nicht haben, können Sie es hier ganz einfach anlegen. Wenn Sie sich anschließend bei heise online anmelden, können Sie alle Artikel hinter der heise+-Paywall lesen, die aus der Make-Redaktion kommen. Es lohnt sich!

Bisher handelte es sich bei „unseren“ heise+-Beiträgen zwar in der Regel um Artikel, die bereits im Heft veröffentlicht wurden. In Zukunft werden Sie als Abonnent aber zunehmend Artikel vorab online lesen können, die erst später im Heft auftauchen – so erschienen unsere 14 Geschenkideen für den Maker: Vom 3D-Drucker bis zum Tischmultimeter online bereits am 24. November, außerdem in ausführlicherer Form. Des Weiteren planen wir, in Zukunft noch zusätzliche Artikel exklusiv für unsere Abonnenten zu veröffentlichen, die man in der gedruckten Ausgabe nicht findet.

Picaxe: Mikrocontroller mit BASIC programmieren

Alle Jahre wieder verkauft das schwedische Möbelhaus die Pfefferkuchen-Immobilie Vintersaga. Wie man die zu einem Weihnachts-Smarthome aufrüstet, das nicht nur festlich illuminiert wird, sondern auch gleich selbst noch für die passende musikalische Untermalung sorgt, auf einem integrierten Display wahlweise den Weihnachtmann erscheinen lässt oder Temperatur und Luftfeuchte anzeigt, das beschreiben wir ausführlich online – exklusiv für unsere Abonnenten.

Draußen schwedische Pfefferkuchen, drinnen Elektronik und ein Picaxe-Controller: Fertig ist die perfekte Weihnachtstimmung.

Von außen steuert man das ganze wahlweise über Bluetooth (BLE) per App für Android oder iOS oder über eine IR-Fernbedienung. Im Innern werkelt ein in Basic programmierter Picaxe-Controller auf dem von Make entwickelten NanoAxe-Board. Natürlich ist das Prinzip der Steuerung nicht auf ein solches weihnachtliches Projekt begrenzt: Auf ganz ähnliche Weise lassen sich Spielzeuge, Lego-Bauten oder Teile einer Modell-Eisenbahn beleuchten, beschallen, animieren und fernsteuern. Fürs solche Projekte kann die Anleitung einfach als Inspiration dienen. Und falls Sie Gefallen am Basic-Controller Picaxe und dem NanoAxe-Board finden: Als Make-Abonnent finden Sie inzwischen eine ganze Reihe von Artikeln rund um diese Komponenten online bei heise+, die aus dem Make-Special Picaxe stammen. (pek)