GeForce-Treiber 190.62 unterstĂĽtzt DirectCompute

Der neue GeForce-Grafikkartentreiber 190.62 unterstützt die GPGPU-Schnittstelle DirectCompute, die Microsoft mit mit der Veröffentlichung von Windows 7 und DirectX 11 einführt.

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Der WHQL-zertifizierte GeForce-Treiber 190.62 unterstĂĽtzt laut Nvidia erstmals Microsofts kommende DirectX-11-GPGPU-Schnittstelle DirectCompute, ĂĽber die sich die Rechenwerke moderner Grafikchips fĂĽr universelle Berechnungen einsetzen lassen. Kompatibel ist der Treiber auch zu CUDA 2.3 und OpenGL 3.1. Durch die mitgelieferte PhysX-System-Software 9.09.0814 sollen die Spiele Batman: Arkham Asylum und Darkest of Days eine bessere Leistung bei aktiviertem GPU-Physikeffekten erreichen.

Unter Windows 7 (32 Bit) behebt der neue Treiber Probleme mit der GeForce 9500 GS im Zusammenhang mit dem Clone-Anzeigemodus via VGA und S-Video. Zudem wird Quad-SLI unter Windows 7 (64 Bit) beim Verwenden zweier GeForce-7950-GX2-Karten nun auch bei maximierten Control-Panel ordnungsgemäß aktiviert. Der Treiber funktioniert unter Windows Vista/7 und unterstützt alle GeForce-Grafikkarten ab der 6er-Serie sowie ION-Grafikchips.

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(mfi)