Mähroboter: Was Sie beim Kauf beachten müssen
Auf dem Liegestuhl entspannen, während der Mähroboter den Rasen pflegt: Unser Ratgeber zeigt Ihnen, was Sie beim Kauf eines Geräts beachten müssen.
(Bild: Erstellt mit Midjourney durch heise online)
- Christine Schonschek
Die Freizeit im eigenen Garten zu verbringen, ist sehr entspannend, wäre da nicht immer das anstrengende Rasenmähen. Dabei existieren seit einigen Jahren ganz praktische Helfer: Mähroboter. Sie sorgen selbstständig für gepflegte Rasenflächen und sind längst auch für kleinere Gärten und schmalere Geldbeutel zu haben.
Aktuell ist ein Trend zu kleineren und preiswerteren Geräten zu beobachten, wodurch Mähroboter fast schon zur Grundausstattung im Garten gehören. Mit dem technischen Fortschritt sind nun auch die Modelle erschwinglich geworden, die auch ohne Begrenzungskabel auskommen (ohne das herkömmliche Mähroboter nicht erkennen können, wo die Rasenfläche endet).
In unserem Überblick erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf eines Mähroboters achten sollten. Wir klären die Vor- und Nachteile gegenüber den herkömmlichen Mähern. Welcher aber der Richtige für Sie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Eigenschaften der Rasenfläche: Wie groß ist sie? Ist die Rasenfläche überschaubar oder verwinkelt oder gar abschüssig? Wie intelligent soll der Roboter sein: Soll er nur seine Arbeit verrichten oder sind Zusatzfunktionen wie die Anbindung an das Smart Home gewünscht? Und soll er im Zufallsmodus über den Rasen fahren oder die Fläche smart und strukturiert abarbeiten?
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