Mähroboter Landroid L1000 von Worx im Test

Der Mähroboter Landroid L1000 mit Begrenzungsdraht arbeitet zuverlässig und umfährt Hindernisse galant. Weitere nützliche Funktionen liefert das Sensor-Upgrade.

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Lesezeit: 9 Min.
Von
  • Sven Hansen
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Der Landroid L1000 von Worx ist auf den ersten Blick ein handelsüblicher Mähroboter. Er zieht seine Bahnen nach dem Zufallsprinzip, benötigt einen Begrenzungsdraht und ist wie die übrigen Geräte des Herstellers mit einer seitlich versetzten Messerscheibe ausgestattet. Die drei frei rotierenden Klingen kommen damit bis dicht an die Außenkante des Mähbereichs und hinterlassen sauber geschnittene Kanten.

Den L1000 gibt es in zwei Versionen, unser neueres Testmodell (WR147.E1) erkennt man am monochromen LC-Display und dem Dreh-Drücksteller auf der Oberseite. Beide beseitigen eine der größten Schwächen des alten L1000 (Modell WR147): Die Bedienung am Gerät war wegen der einfachen Zahlensegmentanzeige und den wenigen Tastern umständlich.

Das neuere Modell ist zudem mit einem selbst nivellierenden Messerscheibe ausgestattet, die die Grasnarbe besonders bei unebenem Gelände schont. Es lohnt sich also genau hinzusehen, um nicht den falschen L1000 zu erwischen.