Privatsphäre bei der USA-Einreise schützen: Interview mit Bürgerrechtsanwältin
Inhalte auf Smartphones, Beiträge auf Social Media: Bei der Einreise in die USA können digitale Daten zum Problem werden. Tipps von einer Bürgerrechtsanwältin.
(Bild: Adam Custer/Unsplash)
Die Berichte über Abweisungen und Abschiebehaft für ausländische Reisende an der US-Grenze häufen sich. Auch deutsche Staatsbürger sind betroffen. Berichten zufolge ist die Zahl der Touristen aus Deutschland im März 2025 um mehr als ein Viertel eingebrochen. Kann man nicht mehr in die Vereinigten Staaten reisen?
Doch, aber Reisende sollten einiges beachten. Beamte der Grenzbehörde Customs and Border Protection (CBP) dürfen elektronische Geräte durchsuchen – und bei der Kontrolle am Flughafen einen Blick auf alle lokal gespeicherten Daten und Social-Media-Konten werfen.
Die Electronic Frontier Foundation (EFF) setzt sich in den USA für digitale Bürgerrechte ein. Wir haben die EFF-Anwältin Sophia Cope gefragt, was hinter den Gerätedurchsuchungen steckt und wie Reisende ihre Privatsphäre wahren können, ohne sich versehentlich verdächtig zu machen.
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