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100 Jahre Citroën, Teil eins

Citroen

Citroën Ami 8 (und Super) 1969 bis 1978
Mit geglätteter Karosserie und modernisierten Antrieben ging der beliebte Ami in eine zweite Runde. Im März 1969 als Limousine, der Kombi folgte im August 1969. Statt eines Stufenhecks mit invertierter Heckscheibe erhielt der Ami 8 ein Schrägheck.
Naheliegend, aber nicht erfolgreich war die Idee, den Vierzylinder des Citroën GS einzubauen: Zwischen Januar 1973 und Februar 1976 wurde diese Version als Ami Super angeboten (Bild). 54 PS verhalfen dem Ami Super zu besseren Fahrleistungen, allerdings wurde der Wagen so spürbar kopflastig. So wurden lediglich 24.797 Ami Super als Limousine, 19.222 als Kombi und nur 801 verblechte Kombi verkauft.
Während der Wankel-Begeisterung entstanden Ende 1969 bis Frühjahr 1971 knapp 300 Prototypen mit dem Namen Citroën M35, ein Coupé mit hydropneumatischer Federung und Einscheiben-Wankelmotor. Zwischen März 1969 bis September 1978 wurden 800.775 Exemplare des Ami 8 produziert.

Hier geht zum zweiten Teil der großen Citroën-Geschichte.

(Bild: Citroën)

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