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60 Jahre Radarmessung

Ein Polizist stellt ein optisches Messgerät auf. Bei dieser einfachen Anlage – auch Einseitensensor genannt – wird die Veränderung der Helligkeit ermittelt, die ein vorbeifahrendes Fahrzeug verursacht. Vorteil: Auf der gegenüberliegenden Straßenseite muss kein Lichtsender (wie bei einer Anlage mit Lichtschranke) stehen. Nachteil: Im Dunkeln funktioniert das System nur eingeschränkt. Mit Radartechnik hat das Ganze nichts zu tun - es ist die Fortsetzung der Schlauchmethode mit schlechter erkennbaren Mitteln.

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