Audi metroproject quattro: Der A1 wirft seine Schatten voraus

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Interieur mit futuristischen Akzenten

Audi-typisch hochwertig und aufgeräumt zeigt sich der Innenraum des metroproject quattro. Farbliche Akzente sollen die Dynamik des Innenraums unterstreichen. Noch recht futuristisch wirkt die Gestaltung des Armaturenbretts. Silberfarbig abgesetzte Bedienungselemente, etwa für die Bedienung der Klimaanlage, wirken wie aus einem Jet. Gemeinsam mit den silbernen Lüftungsdüsen ergeben sich Anklänge an den Audi TT. Trotz seiner kompakten Größe soll der metroproject quattro gut nutzbar sein: Die Kofferraumgröße gibt Audi mit 240 Litern an, eine Fahrzeughöhe von 1,40 Meter soll ausreichende Kopffreiheit gewährleisten. Damit sich alle Insassen im metroproject quattro wohlfühlen können, sind dort vier sportliche Einzelsitze mit integrierter Kopfstütze verbaut. Und auch für längere Ausflüge ist gesorgt: Im hinteren Bereich der Mittelkonsole befindet sich eine Thermosflasche, die über ein Kühl- und Heizsystem verfügt.

Mädchen für alles: Das Audi mobile device

Schlüssellose Zugangssysteme für Autos sind bereits heute recht verbreitet. Audi geht beim metroproject quattro jedoch noch einen Schritt weiter. In seiner Mittelkonsole findet sich das herausnehmbare „Audi mobile device“. Das äußerlich eine Handy ähnelnde Gerät fungiert für vielseitige Anwendungen. Es agiert als Zugangsberichtigungssystem zum Fahrzeug, Mobiltelefon, Navigation, Musik- und Videowiedergabegerät. Zugleich dient es als Bedieneinheit für zahlreiche Fahrzeugsysteme, die auch außerhalb des metroproject quattro eingestellt werden können. So kann der Fahrer bereits von seiner Wohnung aus die Fahrzeugheizung aktivieren und das Soundsystem auf seine individuellen Vorlieben programmieren.