Bilder des Picasso

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Gegen Aufpreis wird für die beiden schwächeren Diesel ein neues elektronisches Sechsgang-Getriebe angeboten. Die Benziner werden vorerst nur mit Schaltgetriebe angeboten. Für sie bietet Citroën im nächsten Jahr gegen Aufpreis eine Sechsgang-Automatik an. Auch die Benziner sind schon aus anderen Modellen der Marke bekannt. Geplant sind vorerst nur der VTi 120 und der THP 155. Schwächere Benziner könnten noch folgen, stärkere sind eher unwahrscheinlich.

Zwei Bildschirme

Das asymmetrische Armaturenbrett wurde nur wenig verändert. Es beherbergt nun mittig einen 12-Zoll-HD-Bildschirm, der alle wesentlichen Fahrinformationen wie Geschwindigkeit und Drehzahl anzeigt und sich vom Fahrer konfigurieren lässt. Die verschieden Anzeigen und das Design können nach eigenem Gusto verändert werden. Bei Bedarf kann der Bildschirm auch auf dem USB-Stick gespeicherte Bilder anzeigen – vermisst hat diese Funktion bisher wohl kaum einer. Ob die große Anzeige tatsächlich in jeder Ausstattung zum Serienumfang gehört, konnte uns bei Citroën spontan auch keiner sagen.

Serienmäßig ist aber immer ein Sieben-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole, mit dem sich unter anderem Navigationssystem, Klimaanlage und Radio steuern lassen. Zudem kann darüber auch das Portal „Multicity Connect“ genutzt werden, das beispielsweise über das Wetter der kommenden Tage oder staugefährdete Autobahnabschnitte informiert.

Noch kein Preis

Für den Citroën C4 Picasso sind natürlich auch die bei einem modernen Auto wohl unvermeidlichen Fahrassistenten zu haben. Dazu zählen ein Abstandsregeltempomat, ein Totwinkelassistent, eine Fernlichtautomatik und ein Notrufassistent. Aber auch eine Einparkhilfe und ein Rundumsicht-Paket mit vier Kameras stehen in der Aufpreisliste. Die Preise hat der Hersteller noch nicht genannt, derzeit startet der C4 Picasso bei 21.990 Euro. Angesichts des harten Wettbewerbs in diesem Segment wird der Neue wohl nicht viel teurer werden – wenn überhaupt. (mfz)