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Citroën GS: Als die Göttin herabstieg

Citroën GS

Der Boxermotor mit Luftkühlung basiert auf den guten Erfahrungen mit dem des 2CV, der später vergrößert auch den Ami 6 befeuerte. Der GS-Motor bekam allerdings obenliegende Nockenwellen und vier Zylinder.
In seine Reifephase trat der Motor mit der Vergrößerung von 1015 auf 1220 Kubikzentimeter. Mit der Modellüberarbeitung auf den GSA wurde er schließlich auf 1300 aufgebohrt und bekam ein Fünfganggetriebe.

(Bild: Citroën)

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