Der neue Citroën DS4: Bilder und Details

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Fünf Lederkombinationen zur Wahl

Der Kunde kann bei den Sitzen aus fünf Lederkombinationen wählen, darunter auch zweifarbige. Im höchsten Ausstattungsniveau sind das Armaturenbrett, die Seitenverkleidungen und die Vordersitze mit genarbtem Leder in "Bracelet"- (Uhrarmband)-Finish bezogen. Die Mitte der Sitzpolster soll dabei an das Lederarmband einer Armbanduhr erinnern, wogegen die Ränder der Sitzflächen mit Nähten verziert sind. Chromapplikationen um die Belüftungsdüsen, das Kombiinstrument, den Schalthebel oder andere Elemente in der Mittelkonsole bringen zusätzlich einen Hauch von Luxus, verspricht Citroën. Eine Aluminium-Pedalerie, Lederprägungen an den Türverkleidungen und eine dezente Ambiente-Beleuchtung unterstreichen den exklusiven Anspruch.

Zwei Diesel, drei Benziner

Zur Einführung wird es zwei Diesel geben, die beide der Euro-5-Norm entsprechen und serienmäßig mit Partikelfilter ausgerüstet sind: den HDi 110 (als e-HDi erhältlich) und den HDi 160. Des Weiteren wird der Citroën DS4 drei Euro-5-konforme Benzinmotoren im Programm haben, die der Kooperation des Mutterkonzerns PSA mit BMW entspringen: den VTi 120, den THP 150 und schließlich den neuen THP 200. Letzterer basiert auf dem 1,6-Liter-Motor und verspricht dank einer Leistung von 200 PS und einem maximalen Drehmoment von 275 Nm bei 1700 Umdrehungen pro Minute ansprechende Fahrleistungen. Den CO2-Ausstoß beziffert der Hersteller mit 149 Gramm pro Kilometer. Alle Motoren treiben über handgeschaltete oder automatisierte Sechsgang-Getriebe die Vorderräder an.

Gedämpfte Akustik

Besonderes Augenmerk wurde auf die Akustik im Fahrzeug gelegt. Für eine gedämpfte, angenehme Atmosphäre im Inneren des Fahrzeugs und die Neutralisierung von Vibrationen, Motor-, Wind- und Fahrgeräuschen sorgt unter anderem die akustische Verbundglas-Panorama-Windschutzscheibe mit einer speziellen Schicht aus geräuschdämpfender Folie. Zu den weiteren Maßnahmen zählen Schalldämmungen auf dem Karosseriekörper und den Türen, eine äußere Dämmmatte, wie sie gewöhnlich nur bei Oberklassefahrzeugen deutscher Hersteller eingesetzt wird, sowie zusätzliche Schalldämmungen im Motorraum.