Der neue Citroën DS4: Bilder und Details

Inhaltsverzeichnis

Mikrohybrid-Technologie "e-HDi"

Für die HDi-110-Maschine wird die "Mikrohybrid-Technologie" e-HDi angeboten. Sie kombiniert den Dieselmotor mit einem Start-Stopp-System und einem Starter-Generator, der den Motor binnen 0,4 Sekunden wieder anspringen lässt. Außerdem übernimmt der Starter-Generator die Bordnetzrekuperation, das heißt das Aufladen der Batterie bevorzugt in Verzögerungsphasen. Die Kraftübertragung erfolgt über ein automatisiertes Schaltgetriebe mit optimierten Schaltzeiten. Durch diese Maßnahmen zur Effizienzsteigerung sollen Verbrauch und CO2-Ausstoß der HDi-Motoren im Stadtverkehr um bis zu 15 Prozent reduziert werden.

Kofferraum mit 370 Liter Volumen

Die Fondtüren wurden gut in der Seitenansicht versteckt. Sie werden erst sichtbar, wenn der im Türrahmen integrierte Griff betätigt wird. Die vorderen Türen konnten weniger groß und schwer gehalten werden, was den Einstieg leichter und bequemer machen soll. Der Kofferraum des DS4 bietet ein Volumen von mehr als 370 Litern. Außerdem bietet der Citroën zahlreiche Ablagen: ein großes, beleuchtetes Handschuhfach, Fächer in den vorderen Türen, die eine 1,5-Liter-Flasche fassen, sowie eine Schublade unter dem Beifahrersitz. Die Versionen mit automatisiertem Schaltgetriebe haben zudem eine hohe Mittelkonsole mit weiteren Ablagemöglichkeiten. Eine davon ist ein gekühltes und beleuchtetes Fach, das bis zu vier Halbliter-Flaschen fasst und mehrere Anschlüsse beherbergt, die sich geschützt in einer herausziehbaren Schublade befinden: einen Cinch-Eingang, einen USB-Port sowie eine 12-Volt-Steckdose. Zudem befindet sich eine 230-Volt-Steckdose in einer großen Ablage unter der vorderen Armlehne.

Details à la Citroën

Für den DS4 gibt es eine Reihe hochwertiger Ausstattungsoptionen: Dazu gehören ein Audiosystem mit integrierter Software für Raumklang oder Massagesitze für Fahrer und Beifahrer mit elektrisch verstellbarer Lordosenstütze. Zur individuellen Konfiguration bieten die Franzosen zudem recht ungewöhnliche Dinge an. So kann der Fahrer aus vier polyphonen "Tonwelten" (Classic, Crystal symphony, Jungle fantasy, Urban rythmik) für die Warn- und Signaltöne wählen. Ferner gibt es drei unterschiedliche Strömungsintensitäten der Klimaanlage (sanft, mittel, stark) und verschiedenen Farbnuancen (von Weiß bis Blau) für das Kombiinstrument. Häufig genutzte Bedienelemente kann der Fahrer betätigen, ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Dank einer Hintergrundbeleuchtung der Piktogramme soll er sie selbst nachts sofort erkennen können.