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Highlights auf der EICMA, Teil 1

Kawasaki Bimota

Jetzt ist es amtlich: Kawasaki hat 49,9 Prozent der italienischen Edelschmiede Bimota gekauft. In erster Linie geht es dem japanischen Giganten natürlich um den Namen, denn von dem kleinen Werk in Rimini ist nach jahrelanger Misswirtschaft nicht mehr viel übrig.

Doch die Entwickler haben sich mit umso größerer Vehemenz auf das erste gemeinsame Projekt gestürzt: Eine Mischung aus der mit einem Kompressor aufgeladenen Kawasaki H2 und der achsschenkelgelenkten Bimota Tesi. Befeuert wird der Bimota-Prototyp vom 998 Kubikzentimeter großen Kawasaki-Reihenvierzylinder, der es in der H2 mit Straßenzulassung auf 231 PS bringt.

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