Highlights auf der EICMA, Teil 1
Die BMW S 1000 XR verkauft sich seit Jahren gut, da war es naheliegend, auch in der Mittelklasse einen Sporttourer – heutzutage als Crossover bezeichnet – anzubieten. Die F 900 XR hat den 895 Kubikzentimeter großen Reihenzweizylinder mit 105 PS der F 900 R. Die Laufkultur des Motors mit zwei gegenläufigen Ausgleichswellen dürfte vorbildlich sein, außerdem hat die F 900 XR eine Anti-Hopping-Kupplung.
Der Stahlrohrrahmen wurde wie bei der F 900 R neu konzipiert, am Vorderrad federt eine nicht einstellbare Upside-down-Gabel mit 170 Millimeter Arbeitsweg, hinten kommt das in Vorspannung und Zugstufe justierbare Federbein auf 172 Millimeter.