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Highlights auf der EICMA, Teil 2

KTM 890 Duke

Optisch unterscheidet sich die 890 Duke kaum von der 790er, sie behält das aggressive Design mit den beiden LED-Scheinwerfern. Vorn führt eine voll einstellbare Upside-down-Gabel von WP, hinten lässt sich das Federbein neben der Vorspannung und der Zugstufe auch in High- und Lowspeed-Druckstufe justieren. Ihre Gabelbrücke ist steifer und besteht aus Aluminium statt Stahl.

Der Lenker an der 890er ist flacher, sitzt weiter vorn und ist in drei Positionen justierbar. Die Sitzposition ist mit 840 Millimeter höher und die 890 Duke kommt serienmäßig mit einer Abdeckung auf dem Soziussitz. Die Fußrasten sind höher und weiter hinten montiert für noch mehr Schräglagenfreiheit, das Schaltschema kann ganz sportlich ohne zusätzliche Teile umgekehrt werden. Ihr Preis ist noch nicht bekannt, wird aber auf jeden Fall deutlich über 10.000 Euro betragen.

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