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Highlights auf der EICMA, Teil 2

KTM 390 Adventure

Vorn führt eine in Zug- und Druckstufe einstellbare Upside-down-Gabel von WP mit 170 Millimeter Arbeitsweg, hinten ein in Vorspannung und Zugstufe einstellbares Federbein mit 177 Millimeter Federweg. Leider verzichtet KTM auf wirklich geländetaugliche Radgrößen und verbaut ein 19-Zoll-Vorderrad sowie ein 17-Zoll-Hinterrad, aber immerhin mit Conti-TKC-70-Reifen.

Die Bodenfreiheit beträgt 200 Millimeter, die Sitzhöhe 858 Millimeter. Ihre Anti-Hopping-Kupplung soll ein Stempeln des Hinterrads durch die Motorbremsung verhindern. Ansonsten bietet die kleine Adventure eine umfangreiche Ausstattung mit LED-Scheinwerfern, Tagfahrlicht und einem TFT-Display, das sich mit dem Smartphone koppeln lässt und unter anderem per App ein Navi darstellen kann. KTM hat den Preis noch nicht genannt, aber sie wird wohl bei rund 6000 Euro liegen.

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