Bildergalerie

Jahresrückblick 2018 Teil 2

Am 19. November brach eine Welt zusammen - die von Carlos Ghosn. Der Topmanager, dessen Vertrag 2018 um vier Jahre verlängert wurde, bekam die rote Karte gezeigt. In Japan wurde er verhaftet, weil sein Gehalt über Jahre hinweg zu niedrig angegeben wurde. Darüber hinaus hat die interne Untersuchung offenbar “zahlreiche weitere Fälle von Fehlverhalten” von Ghosn ergeben, darunter “persönliche Nutzung von Unternehmenseigentum”. Nissan und Mitsubishi haben ihn bereits entlassen. Schwer vorstellbar, dass er bei Renault künftig weiterhin das Sagen hat, wenngleich er bisher hartnäckig seine Unschuld beteuert.

(Bild: Renault)

zurück zur Übersicht