So sieht der neue Opel Adam aus

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Hinsichtlich der Ausstattungen weicht Opel vom normalen Schema ab und bietet drei Ausstattungsvarianten an – pardon Ausstattungswelten – innerhalb derer die Kunden unzählige Möglichkeiten zur Individualisierung haben. Jam, Glam und Slam. Zur Wahl stehen viele Lackierungen, drei Dachfarben, unterschiedliche Töne für den Innenraum und sogar ein "Sternen"-Dachhimmel mit LEDs.

Edle Extras

Eine Neuentwicklung ist das Infotainment-System. Via Bluetooth oder USB lässt sich ein Smartphone anbinden, um dessen Internetverbindung zu nutzen. So können zum Beispiel internetbasierte Apps und GPS-Navigation ins Auto geholt werden. Im Stand können auf dem sieben Zoll großen Farb-Touchscreen Videos oder Fotos angesehen werden. Das System ist sowohl mit Android- als auch mit Apple-Software kompatibel, weitere mobile Endgeräte können per Bluetooth, USB oder AUX-Buchse in Verbindung treten. Weitere Nobel-Extras für Opels Kleinsten sind ein Parkassistent, der selbstständig in passende Lücken steuert, ein Totwinkelwarner, aber auch ein beheizbares Lenkrad.

Premiere in Paris

Adams erster Publikumsauftritt ist der Automobilsalon in Paris vom 29. September bis 14. Oktober 2012. Dann sind auch erste Bestellungen möglich, zu den Händlern rollt der kleine Opel mit dem großen Namen schließlich im Januar 2013. Zu den Preisen gibt es noch keine Angaben, sie dürften aber bei etwa 12.000 Euro beginnen. (imp)