Hersteller: | Zur Website |
Preis: | 79,00 EUR (Intro); 349,00 EUR (Standard); 599,00 EUR (Suite); 209,00 EUR (Standard Education); 359,00 EUR (Suite Education) |
Lizenz: | Testversion |
Betriebssystem: | Windows 10, Windows 11, macOS High Sierra 10.13, macOS Mojave 10.14, macOS Catalina 10.15, macOS 11 Big Sur, macOS 12 Monterey |
Download-Größe: | 3039706 KByte |
Downloadrang: | 4671 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 16.01.2024 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Ableton Live ist eine Digital Audio Workstation (DAW), die sowohl für Live-Performances als auch für Studioproduktionen geeignet ist.
Ein flexibles DAW mit intuitivem Interface
Das Interface von Ableton ist simpel und intuitiv gehalten. Charakteristisch für Ableton sind die Vielseitigkeit und Flexibilität, die sich durch die unterschiedlichen Funktionen, die Bedienoberfläche und die mitgelieferte Sound-Bibliothek ergeben.
„Session View“ als unterstützende Funktion für Live-Performances
Eine weitere Besonderheit von Ableton ist die Funktion „Session View“. Sie erlaubt den Nutzern, Samples und MIDI-Sequenzen in Echtzeit abzuspielen und zu kontrollieren. Nutzer können hierbei entscheiden, ob diese „Clips“ einmalig oder gelooped abgespielt werden sollen, was für mehr Kontrolle bei Live-Performances sorgt. Zusätzlich liefert Ableton Live viele Effekte, darunter Gitarrenpedalen, Synthesizer und virtuelle Instrumente, wobei der Umfang abhängig von der jeweiligen Version ist.
➤ Ratgeber: Digital Audio Workstations im Vergleich
Ableton Live
Klassisches Arrangement für strukturiertes Arbeiten
Ableton Live unterstützt die Funktion „Arrangement View“, die, verglichen mit der Funktion „Session View“, eine Möglichkeit für strukturierteres Arbeiten bietet. Diese Ansicht ist aufgebaut wie eine typisch lineare DAW-Timeline, in der die Zeit horizontal läuft und die unterschiedlichen Tracks vertikal übereinander liegen. Hier können auch Effekte und Plug-ins hinzugefügt werden.
Funktionen, die die Musikproduktion erleichtern
Mithilfe der „Warping Engine“ lassen sich Audio-Clips an Tempo-Änderungen leicht anpassen. So müssen etwa Instrumente nicht erneut aufgenommen werden. Außerdem können Nutzer so einfacher mit Material arbeiten, das nicht im gleichen Tempo des Projektes läuft, da das „Warping“ erstaunlich zuverlässig funktioniert. Automationen können mit der Maus oder mit MIDI-Controllern in Echtzeit manipuliert und aufgenommen werden, wodurch eine dynamische Qualität entsteht, die interessant für Musiker ist.
Live unterstützt das ReWire-Protokoll und lässt sich so mit anderen Programmen wie Cubase oder Logic synchronisieren. Es erlaubt zudem die Einbindung von Drittanbieter-Plug-ins.
Siehe auch:
- Ratgeber: Digital Audio Workstations im Vergleich
- "Musik machen ohne Instrumente" in c't 1/2014, Seite 112
- "Einstiegskurs: Remixen am Beispiel des Songs 'Game Over'" in c't 1/2014, Seite 118
- "Die Rechtslage beim Remixen von Musik" in c't 1/2014, Seite 124
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