Preis: | keine Angabe |
Lizenz: | Kostenlos |
Betriebssystem: | Windows 10, Windows 8, Windows 7 |
Download-Größe: | keine Angabe |
Downloadrang: | 1112 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 31.08.2024 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Die Deepfakes FakeApp tauscht Gesichter in Videos aus, wie zum Beispiel beim Fake-Video mit "Präsident Obama". Und das, obwohl Videobearbeitung gerade im Bereich von Gesichtern eine Herausforderung sein kann. Mittels der hier verwendeten künstlichen Intelligenz ist aber möglich, sogar verstorbene Schauspieler zum Leben zu erwecken.
Deepfakes FakeApp tauscht Gesicht im Video aus
In der Reddit-Community hat sich um den Entwickler mit dem Pseudonym "deepfakes" eine Fan-Gemeinde gebildet, die Gesichter in Videos austauscht. Dabei kommt dessen Software FakeApp zum Einsatz, die Machine-Learning-Algorithmen für die sogenannten Face-Swaps nutzt und das Machine-Learning-Werkzeug TensorFlow von Google einsetzt.
Gesicht im Film ausgetauscht
Die Retusche von Filmen ist im digitalen Zeitalter nichts Neues. Schon im Jahr 1993 wurden im Film "Jurassic Park" von Steven Spielberg Gesichter nachträglich durch andere ersetzt: damals blickte ein Stuntdouble versehentlich in die Kamera, das Gesicht wurde in der Postproduktion durch ein anderes ausgetauscht.
Aber eine kurze Sequenz ist was anderes als ein ganzer Film. Hier sind die Hürden sehr viel höher, was heise online im Artikel zu den Deepfakes deutlich macht. Grundsätzlich lassen sich aber Gesichter in Videos durch die lebender oder verstorbener Personen ersetzen. Entsprechend wurde schon diskutiert, ob die verstorbene Schauspielerin Carrie Fisher mit Hilfe von Face-Swap weiterhin in Star Wars als Leia zu sehen sein wird.
Voraussetzungen für die kostenlose FakeApp
Die FakeApp steht bei uns für Nutzer zum Download zur Verfügung und setzt Java zur Video-Bearbeitung voraus. Dieses muss aber nicht vorinstalliert sein, da die FakeApp-ZIP-Datei die Java Runtime Environment (JRE) für Windows enthält. Durch Start der Datei fakeapp.bat wird die enthaltenen JAR-Datei mit Java ausgeführt.
Neben Java sind noch FFmpeg, CUDA sowie eine Nvidia-Grafikkarte erforderlich. Eine englischsprachige Anleitung zur Einrichtung und Nutzung der FakeApp gibt es beim Hersteller.
Siehe dazu auch:
- Deepfakes: Neuronale Netzwerke erschaffen Fake-Porn und Hitler-Parodien auf heise online
- Keine digitale Leia in künftigen Star-Wars-Filmen auf heise online
Deepfakes FakeApp
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