Apples neue Systeme: iOS und iPadOS 18, macOS 15 und watchOS 11 ausprobiert

Mehr Personalisierung, Flexibilität und Schutz: iOS und iPadOS 18 liefern sinnvolle Neuerungen, ebenso wie macOS 15 und watchOS 11 – auch außerhalb der KI.

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Icons von iOS und iPadOS 18, macOS 15 und watchOS 11

Icons von iOS und iPadOS 18, macOS 15 und watchOS 11.

(Bild: Apple)

Lesezeit: 24 Min.
Inhaltsverzeichnis

Das Thema KI dominiert die Computerbranche, auch bei Apple: Mit Apple Intelligence stellt sich der Konzern neu auf. Aber die kommenden Betriebssysteme haben noch mehr zu bieten, auf das sich iPhone-, Mac-, iPad- und Apple-Watch-Nutzer freuen können. Die Neuerungen reichen Überfälliges nach, verbessern Bestehendes und liefern nützliche Funktionen. Die Updates veröffentlicht Apple normalerweise im September, wir haben daher die ersten Betaversionen genauer unter die Lupe genommen.

Sämtliche iPhones mit iOS 17 können iOS 18 installieren, das ist erfreulich. iPadOS 18 lässt nur das iPad 6 (Baujahr 2018) zurück. Auf den MacBook Airs mit Baujahr 2018 und 2019 läuft kein macOS 15 Sequoia, sonst werden alle jüngeren Macs weiter unterstützt. Für die Apple Watch Series 4, Series 5 und die erste SE-Generation (2020) ist bei watchOS 10 Schluss. Für watchOS 11 ist also mindestens eine Series 6 erforderlich.

Die ganz persönliche Anpassung des iPhones war bei Apple lange tabu. Erst vor vier Jahren erbarmte sich der Hersteller und erlaubte seitdem schrittweise, den Home- und Sperrbildschirm freier zu gestalten. Den Trend setzt iOS 18 jetzt fort. iPadOS 18 zieht dieses Mal mit und erhält die Neuerungen nicht erst ein Jahr später.

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