GitOps geht auch ohne Kubernetes – alternative Betriebsumgebungen
Seite 3: Fazit: Da hilft nur selbst bauen
Es gibt Organisationen und Softwareprojekte, für die das Betreiben ihrer Anwendungen in Kubernetes keine Option ist. In diesen Fällen kann ein selbst gebauter GitOps-Operator Abhilfe schaffen. Dabei können Workflow-Engines und vorhandenes Deployment und Provisioning-Tooling als Grundlage dienen. In Kombination mit einer geeigneten Ressourcenisolation über die Einschränkung der Operator-Berechtigungen lässt sich ein GitOps-Workflow auch in erweiterten Betriebsumgebungen wie Cloud Landing Zones umsetzen.
Im November 2024 richten iX und dpunkt.verlag die CLC-Konferenz – Continuous Lifecycle/ContainerConf – im Congress Center Rosengarten in Mannheim aus. Das Event greift seit 2014 alljährlich die wichtigsten Fragestellungen rund um Continuous Integration (CI), Continuous Delivery (CD), Dev(Sec)Ops und GitOps auf, um Antworten, Know-how und Hilfestellung für den Projektalltag zu vermitteln. Vom 12. bis 14. November setzt die CLC dieses Mal auf Themenschwerpunkte zu KI-gestütztem DevOps, Security und FinOps sowie Nachhaltigkeit.
Highlights aus dem Programm
- Der KI-gestützte Entwickler
- Nachhaltigkeit in der Cloud
- Boosting AI Innovation: Wie AI-Plattformen helfen, eure Use Cases auf die Straße zu bringen
- OpenTelemetry: Was macht eigentlich mein verteiltes System?
- Eine Pipeline als Produkt denken: Modularisierung, Versionierung, Testen, ...
- Die Leiche im Keller: Sicherheitsrisiken von CI/CD-Systemen
- Workload Identity: Die Zukunft der sicheren Authentifizierung
Bis zum 23. September können sich Interessierte zum Frühbucherpreis von 1049 Euro registrieren, Workshops kosten 649 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.).
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