KI aus der Cloud: Verträge richtig gestalten

Wenn Unternehmen KI-Dienste aus der Cloud nutzen wollen, gibt es gegenüber anderen SaaS-Angeboten rechtliche Besonderheiten rund um die Vertragsgestaltung.

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Lesezeit: 8 Min.
Von
  • Bernhard Harle
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Viele Unternehmen erkennen die mit dem Einsatz von KI verbundenen Vorteile, stehen aber vor der Herausforderung, die Technik tatsächlich für das eigene Unternehmen nutzbar zu machen. Einer unternehmenseigenen KI stehen neben großen finanziellen Aufwendungen regelmäßig auch hohe Know-how-Anforderungen im Weg. Eine Alternative besteht darin, AI as a Service (AIaaS) zu nutzen.

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AIaaS umfasst die cloudbasierte Bereitstellung künstlicher Intelligenz, einschließlich ergänzender Nebenleistungen wie Support- und Wartungstätigkeiten. Durch das Nutzen vorgefertigter KI-Lösungen kann der AIaaS-Kunde sich den komplexen Trainingsprozess und viele der damit verbundenen Kosten sparen. Zwar verursachen die Dienste auch laufende Kosten, allerdings profitieren Kunden davon, dass die KI durch Wartung und Support des Anbieters auf einem aktuellen Stand bleibt.

Typische Use Cases für AIaaS sind unter anderem Datenanalysen, KI-Assistenz im Arbeitsalltag, Chatbots im Kundensupport und Sprachsteuerung. Viele weitere Use Cases warten jedoch noch darauf, von Unternehmen entdeckt zu werden.

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