Kinokameras erklärt: Womit Hollywood Filme dreht
Wir zeigen im Video, was Kinokameras auszeichnet und wieso Hollywood auf diese Technik vertraut.

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Wer einen Blockbuster auf der großen Leinwand sieht, erwartet spannende Geschichten und starke Bilder, die im Gedächtnis bleiben. Fürs Drehbuch benötigen Filmemacher häufig nur einfache Mittel wie Zettel und Stift. Für die Videoproduktion braucht es dagegen viel mehr.
Die Kameras, die bei der Produktion von Kinofilmen verwendet werden, sind deutlich fortschrittlicher als jene, die viele Leute üblicherweise für private Anlässe wie Urlaube oder als Hobby einsetzen. Sie sind meist größer, schwerer und haben technisch viel mehr zu bieten. Um herauszufinden, wo die Unterschiede zwischen einer Kinokamera und einer Consumer-Kamera liegen, haben wir den Kamerahersteller ARRI in München besucht.
ARRI-Kameras sind in Hollywood hoch im Kurs: 11 der letzten 13 Oscars in der Kategorie "Beste Kamera" gingen an Filme, bei denen eine ARRI-Kamera zum Einsatz kam. Das heiĂźt, wenn sich jemand mit Kinokameras auskennt, dann sie. Weitere Details gibt es im Video.