Rust statt C auf der Konsole: Interview mit Tool-Entwickler

Schneller zum Ziel kommen und nebenbei auch noch sicherer programmieren – das macht Rust für immer mehr Open-Source-Entwickler zur optimalen Programmiersprache.

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Bauwürfel mit 0 und 1

(Bild: iX)

Lesezeit: 12 Min.
Von
  • Susanne Nolte
Inhaltsverzeichnis

Immer mehr Open-Source-Entwickler entdecken die Programmiersprache Rust für ihre Projekte. Was sie reizt? Unter anderem das automatisierte Speichermanagement, die automatische Ressourcenfreigabe und jede Menge schlüsselfertige Crates – Bibliotheken –, die den Entwicklern viel Handarbeit abnehmen.

Besonders für Linux- und Unix-Systeme entstehen immer mehr Rust-Werkzeuge, die den Benutzern der Kommandozeile das Leben leichter machen sollen.

Warum Rust auf der Kommandozeile nicht mehr aufzuhalten sein wird, erklärt Open-Source-Entwickler Sebastian Thiel im Interview mit iX.

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